German Expose - Das Leben der Anderen

Im Film ,,Das Leben der Anderen" hat die Stasi eine wichtige Rolle weil sie eine allgegenwärtige Kraft war, die Östbürger alle gefühlt haben. Die Deutschen Demokratische Republik war ein totalitärer Staat und die Bürger hat keine Freiheit. Um die Personen zu kontrollieren, hat der Staat das Ministerium für Staatsicherheit errichtet und es war eine schreckenerregende Kraft. Die Stasi hat beide geistige und äußerliche Methoden benutzt aber ich glaube, dass die Stasi eine große geistige Gegenwart hatte.

Die offensichtliche Gegenwart ist die äußerliche Gegenwart der Stasi. Wiesler mit seiner Kollegen verwanzt die Wohnung des Künstlerpaars und dann kann er alles hören. Georg Dreyman und Christa-Maria Sieland wissen nichts über die Verletzung ihrer Intimsphäre und oft war es die äußerliche Gegenwart,, die Menschen nicht gefühlt haben, aber Christa-Maria ist ein Opfer der gewälter Beeinträchtigung des Staat. Obwohl er nicht bei der Stasi ist, hat Hempf viel Macht über Christa-Maria und er beutet ihre Abhängigkeit aus. Er verschandelt ihr, so dass sie als Schauspielerin arbeiten kann, weil der Staat alles kontrolliert hat. Die Stasi ist immer präsent und die Charaktere wissen einigermaßen, dass sie beobachtet werden aber sie wissen nicht wann. Die DDR war ein Panoptikum und manche Charaktere sind bewusster als andere. Zum Beispiel kennt Paul Hauser seine Stasi Agent aus und etwas ironischweise gibt er einen Name wie ein Deckname - das ist ähnliche wie der IM-Decknamen. Sie lachen aber es war normal in der DDR für Menschen zu denken, dass sie nicht beobachtet werden um manche Normalität zu führen. Alle Charaktere in ,,Das Leben der Anderen" fühlen die äußerliche Gegenwart der Stasi und wenn sie versuchen, ein Gefühl von Freiheit zu haben, sind sie in Gefahr. Wiesler ist das perfekte Beispiel. Grubitz degradiert ihn weil der Stasi-Agent sie geschützt hatte.

Aber kann man argumentieren, dass die Stasi eine größere geistige als eine äußerliche Gegenwart hat. Die Stasi erzwang einen Berufsverbot auf Albert Jerska, der Dreymans Lieblingsregisseur ist und er sagt ,,Was hat ein Regisseur, der nicht inszenieren darf? Nichts mehr als ein Filmvorfuehrer ohne Film, ein Mueller ohne Mehl, er hat gar nichts mehr!". Die Stasi hat ein System, das Zersetzung heiß, und ihr Ziel war der Wusch des Dissident zu zerstören. Eine Methode war Objekte aus das Ziels Haus zu entfernen und obwohl es nicht Wieslers Absicht war, besorgt Dreyman etwa seine Brecht-Manuskript aber Christa-Maria fühlt mehr die geistige Gegenwart. Die Erpressung und Angst zwingen endlich ihr zu innerlich migrieren und der Weg des geringsten Widerstandes zu nehmen. Wenn ihre Wille zerfressen ist, wird sie eine informale Mitarbeiterin sein. Obwohl die äußerliche Gegenwart der Stasi alle Charaktere durch das Abhören, die Ablehnung der Vortragsreise und die Bedrohung der Gewalt beeinträchtigt, denke ich, dass es die geistige Gegenwart ist, die die meisten Charakten fühlen und wenn sie den Staat trotzen, zum Beispiel Jerskas provokative Arbeit oder der Versuch von Christa-Maria Hempf abzufliegen, durch Zersetzung sind alle Charaktere ruinert. Dreyman ist ohne seine Freundin, Wiesler ist degradiert and Jerska and Christa-Maria begehen Selbstmord.