Friedrich Glauser 2

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Notwendige Vorrede

"mein Roman ist kein Schlüsselroman.Meine Geschcihte spielt im Kanton Bern, in einer Irreanstalt.

S250: Da wurde man am Morgen, um fünf Uhr, zu nachtschlafender  Zeit also, durch das Schrillen des Telefons geweckt....Man hatte noch mindestens zwei Stunden Schlaf zugut.

Man werde von einem gewissen Dr. Ernst Laduner abgeholt. Ein patient namens Pieterlen war ausgebrochen.

er begann sich zu rasieren.

Wien. 

An Eichhorn, erinnern Sie sich nicht mehr, Studer?

Exakt, Herr Doktor!" sagte Studer, und er war gerade erleichtet. S255.

"Nun hat Dr Laduner zur psychiatrie hinübergewechselt...."

"Damals in Wien hatte  noch nder Arzt noch niicht das maskenlächeln getragen." S258

S260 (Er sieht das Bureau des Direktors)

"Ich will Ihnen sagen, Sie kommen zum Unbewussten zu besuch, zum Nackten Unbewussten, oder : Sie werden eingeführt ins dünkle reich, in welchem Matto regiert. Matto!..."

"Studer, das ist meine Frau, Greti"S262

er bekommt ein Gastzimmer." das sei das Gastzimmer. Hier daneben das bad. da si Seife und eine frische Handtuch"S263"Studer wusch sich die Hände"

er macht eine Liste S268

"Pieterlen war ein Demonstrationsobjekt".S270"Es fiel Studer dass Dr laduner die Mitverganagenheit brauchte. "Pieterlen war...""So, wie man sonst von  einem Toten spricht"

Caplaun."Ist er verwandt...? Mit dem hernn Obersten, der Ihnene ein Beim gestellt hat…

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